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Persien auf dem Weg in die Neuzeit : iranische Geschichte von 1350 - 1750 / Hans Robert Roemer. Beirut ; Stuttgart : Steiner-Verl., 1989
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Vorderdeckel
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Titelblatt
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Vorwort
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Der Historische Rahmen
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Das Vorsafawidische Iran
Die Erben Des Iranischen Mongolen-Reiches
21
Die Ǧalāyiriden
26
Die Familie Īnǧū und die Muẓaffariden
33
Die Sarbadāren und ihre Rivalen
52
Die Sarbadāren – eine sozial-progressive Gruppe oder ein Königreich ohne Könige?
Timur In Iran
58
Herkunft und Anfänge Timurs
62
Der Siegeszug Timurs Nach Vorderasien
63
Die Eroberung Ostirans
68
Motive und Methoden
74
Timur und die Goldene Horde
77
Die Unterwerfung Zentral- und Westpersiens Der Untergang der Muẓaffariden
83
Timur Stösst An Die Grenzen Seiner Macht
83
Sulṭān Aḥmad Ǧalāyir
87
Der Widerstand der Ǧalāyiriden nicht erfolglos
89
Ausschaltung der Goldenen Horde
93
Der indische Feldzug
94
Der Feldzug nach Syrien und Anatolien
102
Aufbruch nach China – Krankheit und Tod
105
Timur Als Persönlichkeit
113
Timur – ein historisches Verhängnis?
Persien Unter Den Nachfolgern Timurs
122
Drohender Verfall – Konsolidierung
122
Die Wirren nach Timurs Tod
125
Šāh Ruḫs Kampg mit den Qara Qoyunlu und anderen Gegnern
127
Konsolidierung unter Šāh Ruḫ: Gründe und Auswirkungen
130
Zerfall der Einheit des Timuriden-Reichs nach Šāh Ruḫs Tod
133
Ulug Beg – Mongolische Traditionen
134
Kunst und Wissenschaft in Samarqand
137
Verlust Zentral- und Südpersiens an Ǧahānšāh Qara Qoyunlu
139
Kampf Ums Überleben
139
Der Restaurationsversuch Abū Saʿīds – die Katastrophe
143
Die transoxanischen Timuriden im Kampf mit den Özbeken
146
Ḥusain Baiqara In Harāt – Glanz Und Niedergang
150
Das Ende der Timuriden
154
Die Historische Bedeutung Der Timuriden
154
Das timuridische Staatswesen
157
Wirtschaftliche Verhältnisse
160
Religiöse Strömungen
164
Kulturelle Leistungen
Zwei Turkmenische Herrscherhäuser In Iran
[Zwei Turkmenische Herrscherhäuser In Iran]
Zur Ethnogenese der Qara Qoyunlu und der Aq Qoyunlu
178
Die frühe Geschichte der beiden Föderationen
184
Erste politische Versuche der Aq Qoyunlu
187
Unterschiedliche Politik der Turkmenen gegenüber Timur und seinen Nachfolgern
193
Die Vorherrschaft Der Qara Qoyunlu Unter Ǧahānšāh
200
Das Fürstentum Der Aq Qoyunlu
202
Die Aq Qoyunlu unter Uzun Hasan
205
Eine turkmenische Blütezeit unter den Aq Qoyunlu
214
Niedergang und Sturz der Aq Qoyunlu-Herrschaft
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Persien Unter Den Safawiden
Vom Ṣūfī-Orden Zur Monarchie Ein Gottesstaat Schah Ismāʿīls?
Der Orden Scheich Ṣāfīs auf dem Hintergrund des Volksislams
225
Schah Ismāʿīl I. und die Schiʿa
233
Safawiden und Turkmenen – Anfänge der Qïzïlbaš unter Scheich Ǧunaid
239
Wandermönche und Landsknechtsführer
248
Turkmenische Kontinuität in der Verwaltung des Gottesstaates
252
Unterwerfung des südlichen und des östlichen Persiens
254
Gefahr aus dem Osten: Die Özbeken
256
Die Anfänge der safawidisch-osmanischen Rivalität – Čaldīrān
264
Ismāʿīls janusköpfige Politik zwischen Iranern und Turkmenen
266
Charakterisierung des frühen Safawiden-Reiches
Schah Ṭahmāsp I. Das Prätorianer-Regime Und Seine Überwindung
Bürgerkrieg in den iranischen Landen
277
Im Osten: Einfälle der Özbeken
282
Im Westen: Osmanische Angriffe
287
Unternehmungen in den Randgebieten
289
Vorboten der Krise
291
Schah Ṭahmāsp als Persönlichkeit und Herrscher
Die Krise Des Safawiden-Reichs Zusammenbruch der Qïzïlbaš-Organisation
Schah Ismāʿīl II. – Zurück zur Sunna?
298
Am Rande des Chaos: Schah Muḥammad Ḫudābanda
302
Reaktionen im Westen und im Osten des Reichs
304
Prinz ʿAbbās wird in Harāt zum Schah ausgerufen
306
Mīrzā Salmān Ǧābirī, ein iranischer Wesir, ermordet von turkmenischen Emiren
307
Die Ermordung des Kronprinzen Ḥamza
Neubeginn Und Stabilisierung Unter Schah ʿAbbās I.
Staatsstreich in Qazwīn: Prinz ʿAbbās ergreift die Macht
310
Schah ʿAbbās I. überwindet den Tribalismus der Qïzïlbaš
313
Militärische Reformen, Sicherung nach außen
317
Stärkung des Zentralismus Isfahan – die neue Metropole des Safawiden-Reichs
321
Die Persönlichkeit des neuen Schahs als Voraussetzung seines Erfolgs
325
Prinzenerziehung der späteren Safawiden
Die Nachfolger Schah ʿAbbās I.
329
Schah Ṣafī I. - Biedermann und Despot
333
Auswirkungen des Herrschaftswechsels an den Grenzen
339
Schah ʿAbbās II. - Stabilisierung des Staates unter neuen Bedingungen
341
Das Instrumentarium der großköniglichen Macht
343
"Herr der Emire - Diener der Armen" Der Großwesir Ṣaru Taqī und seine Nachfolger
346
Stärkung der königlichen Macht durch weitere Zentralisierung
348
Europäische Handelsniederlassungen
350
Außenpolitische Beziehungen unter Schah ʿAbbās II.
351
Ein indisch-persisches Intermezzo
353
Schah ʿAbbās II. vorzeitiges Ende – Scheitern großer Hoffnungen
Verfall Und Untergang Des Safawiden-Reichs
Schah Ṣafī II. alias Schah Sulaimān I.
361
Mißverständnis zwischen Schein und Wirklichkeit
365
Schah Sulṭān Ḥusain - eine fatale Thronfolge
366
Später Sieg der schiʿitischen Theologen
369
Das Unheil braut sich zusammen – in Afghanistan
373
Falsche Entscheidungen in verworrener Lage
376
Gescheitert An Politischer Unfähigkeit
376
Schah Sulṭān Ḥusain übergibt dem Afghanen Maḥmūd die Insignien der Macht
381
Safawidische Restaurationsversuche
Das Safawiden-Reich Als Historisches Phänomen
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Abkürzungen
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Quellen Und Literatur
470
Hinweise auf kartographische Darstellungen und genealogische Tabellen
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Indices
Personen, Völker, soziale Gruppen
485
Geographische und topographische Bezeichnungen
492
Themen, Begriffe, Termini
514
Autoren und Bücher
Beiruter Texte Und Studien Herausgegeben Vom Orient-Institut Der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft
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Rückdeckel