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Seit Bashar al-Asad das Präsidentenamt im Jahr 2000 übernommen hat wird Syrien von der westlichen Welt grundlegend anders wahrgenommen: Bashar - anfänglich als Hoffnungsträger gesehen - wurde bald zum politischen Paria erklärt der 2005 unter massivem internationalen Druck seine Armee aus dem Libanon abziehen musste. Erst mit Syriens regionalpolitischem Wiederaufstieg seit 2006 veränderte sich die Wahrnehmung des jungen Präsidenten ansatzweise vom Paria zum möglichen Partner im Nahen Osten. (GIGA) |
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