Bibliothek der Kirchenväter : Auswahl der vorzüglichsten patristischen Werke in deutscher Übersetzung : [21]. Ausgewählte Schriften des Hl. Ephräm von Syrien / hrsg. unter der Oberleitung von Fr. X. Reithmayr. Kempten / aus d. Syrischen und Griech. übers. von Pius Zingerle. Kempten : Kösel, 1873
Content
PDF Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter
PDF Ausgewählte Schriften der syrischen Kirchenväter Aphraates, Rabulas und Isaak v. Ninive
PDF Ausgewählte Schriften des Hl. Ephräm von Syrien ; erster Band
PDF Ephraem <Syrus> ; Zingerle, Pius ; Reithmayr, Franz Xaver ; Thalhofer, Valentin: Ausgewählte Schriften des Hl. Ephräm von Syrien
Vorderdeckel
Titelblatt
Erste Abtheilung. Ausgewählte Gesänge über die Geburt unseres Heilands. Aus dem Syrischen übersetzt.
Einleitung.
I. Der zweite Gesang. Preis des neugeborenen Erlösers und der wunderbaren Herablassung Gottes.
II. Vierter Gesang. Feier des Christmonats. (Ein Gesang reich an Abwechslung.)
III. Der fünfte Gesang. Jubel in Bethlehem; die vom Christkinde gebrachten Opfer.
IV. Loblied der Töchter der Hebräer an Jesus.
V. Zehnter Gesang. Maria an das Kind Jesu.
VI. Eilfter Gesang. Wieder Maria an das Kind Jesu.
VII. Der zwölfte Gesang. Hochgesang der Mutter Gottes über ihre Erhöhung durch ihren Sohn, den unedlich Herrlichen und Wunderthäter.
VIII. Jesus das Licht der Welt.
IX. Lobrede auf die Menschwerdung des Sohnes Gottes und die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Zweite Abtheilung. Ausgewählte Gesänge gegen die Grübler über die Glaubensgemeinschaft.
I. Das Wunder der Menschwerdnung und die unbegreifliche Erhabenheit des Sohnes Gottes. Der vierte Gesang des Originals.
II. Der siebente Gesang des Originals. Thorheit des Menschen, die Gottheit Jesu begreifen zu wollen, da er die menschliche Natur nicht begreift.
III. Der 10. Gesang des Originals. Unbegreiflichkeit des Sohnes, besonders im allerheiligsten Altarssakramente.
IV. Wie man den Glauben an das Geheimniß der Dreieinigkeit bewahren und frei bekennen soll. Der dreizehnte Gesang des Originals.
V. Der 15. Gesang des Originals. Warnung an vorwitzige Geister, sich nicht an die Erforschung der göttlichen Geheimnisse zu wagen.
VI. Der sechzehnte Gesang des Originals. Vom Opfer des Glaubens.
VII. Der siebenzehnte Gesang des Originals. Von der Herabkunst des Sohnes Gottes und dem Streite der Arianer gegen seine Gottheit.
VIII. Der neunzehnte Gesang des Originals. Die beiden Kleider des Erlösers. Preis seiner Menschwerdung und des allerheiligsten Sakraments. Der Sohn Gottes unbegreiflich in Allem.
IX. Der zwanzigste Gesang des Originals. Weihe des Glaubens und Gebetes; Einigkeit der Wahrheit und Liebe.
X. Der dreiundzwanzigste Gesang des Originals. Warnung vor Gesängen gegen den Glauben. (An einen Sänber geistlicher Lieder gerichtet.)
XI. Der neunundzwanzigste Gesang des Originals. Von den zwei Naturen in Christus.
XII. Der zweiundreissigste Gesang des Originals. An Gott. (Gefühle der Dankbarkeit, der Demuth und Anbetung vor Gottes Erhabenheit und liebevoller Herablassung.)
XIII. Der siebenunddreissigste Gesang des Originals. Grübelei und Abgötterei durch Satan eingeführt; krätigte Abmahnung von frechem Forschen.
XIV. Der achtunddreissigste Gesang des Originals. Über das rechte Reden und Schweigen.
XV. Der dreiunvierzigste Gesang des Originals. Das Geheimniß der allerheiligsten Dreieinigkeit in Bildern dargestellt.
XVI. Der sechsundvierzigste Gesang des Originals. Über die Wahrheit, daß Gott einen Sohn habe.
XVII. Der einundfünfzigste Gesang des Originals. Dankbare Verherrlichung des göttlichen Erlösers seiner Wohlthaten wegen; Bekenntniß des Glaubens an die allerheiligste Dreifaltigkeit.
XVIII. Der vierundfünfzigste Gesang des Originals. Zeugnisse fürr die Gottheit Jesu. Vom Glauben und Unglauben an ihn.
XIX. Der achtundsechtzigste Gesang des Originals. Darstellung der Uneinigkeiten unter den Grüblern.
XX. Der neunundsechzisgste Gesang des Originals. Gottes unbegreifliches Wesen.
XXI. Der zweiundsiebenzigste Gesang des syrischen Originals. Gott soll man sich mit demüthigen Glauben nahne, nicht Ihn erforschen.
XXII. Der vierundvierzigste Gesang des Originals. Die Sonne als Symbol des h. Geistes.
XXIII. Der achtzigste Gesang des Originals. Von der Nothwendigkeit des Glaubens zum Leben der Seele.
Dritte Abtheilung. Ausgewählte Gesänge über Christus und seine Feinde. Aus dem Syrischen übersetzt.
Einleitung.
Erster Gesang. Versammlung der geistigen Feinde, Satans u.s.w. gegen Jesus.
Zweiter Gesang. Der Tod, und Jesus am Kreuze.
Dritter Gesang. Klage des Todes (über die Auferweckungen von den Todten durch Jesus während seines irdischen Lebens, und über die allgemeine Auferstehung der Todten zum Gerichte.
Vierter Gesang. Klage des Todes über seine durch Jesus gebrochene Herrschaft. (Zugleich zählt er die Wohlthaten auf, die er den Menschen erweist.)
Fünfter Gesang. Der Tod beklagt, daß seine Nacht durch Jesus gebrochen sei. (Durch einzelne Gerechte wurden vorher auch Todte erweckt, wie z. B. durch Elias und Elisäus, also aus dem Todtenreiche, losgekauft; der Heiland aber erweckt alle Todte.)
Sechster Gesang. Satans Selbstruhm über seine Arglist in Verführung der Menschen, Klage über Vereitlung derselben durch Jesus Christus.
Siebenter Gesang. Fortsetzung der Rede Satans. (Seine Furcht, von Jesus am Kreuze überwunden zu werden. Die Dämonen suchen ihn zu beruhigen. Schrecken Satans und des Todes bei der Erscheinung Jesu in der Vorhölle.)
Achter Gesang. (In diesem Gesange, der ein Zeugniß für die Wunderkraft und altchristliche Verehrung der Reliquien Heiliger ist, wird dem Satan eine Klage über die Nachtheile in den Mund gelegt, die er durch die in Edessa ruhenden Gebeine des hl. Apostels Thomas erleide.)
Neunter Gesang. Wettstreit des Teufels und Todes über ihre Gewalt.
Zehnter Gesang. Klage Satans über die Bekehrung der Sünderin von Naim und des Zachäus. (Seine Furcht, durch den Tod Jesu und die Predigt der Apostel seine Herrschaft über die Menschen zu verlieren.)
Elfter Gesang. Ein Monolog des Todes (worin er die Menschen tadelt, daß sie seiner uneingedenk im Leben sich zu sehr abmühen und über die Todten unmäßig trauern).
Zwölfter Gesang. Übedr Gottes Erbarmung und Güte (die er durch die Erweckung des Leibes von den Todten und die Vereinigung desselben mit der Seele zur ewigen Seligkeit zeigte.
Vierte Abtheilung. Proben katholischer Polemik aus des hl. Eprhäms Regen gegen die Ketzer.
Einleitung.
I. Die erste Rede des Originals. Schilderung der streng scheinenden Liebe im Gegensatze zum Neide.
II. Die vierte Rede des Originals. Von den Wundern der Gerechten des alten Testaments. Gegen Astrologie und Fatalismus.
III. Die eilfte Rede des Originals. Vertheidigung der Freiheit des menschlichen Willens. Widerlegung der Sterndeuter aus Begebenheiten des alten Testaments.
IV. Die dreizehnte Rede des Originals. Beweise aus dem alten Bunde gegen die Astrologie und für die menschliche Freiheit. Sie ist die letzte von zehn Reden gegen die Fatalisten.
V. Die vierzehnte Rede des Originals. Widerlegung der Lehre von der Ewigkeit der Materie mit Rücksicht auf die Ketzer Bardesanes, Marcion und Manes.
VI. Die zwanzigste Rede des Originals. Über Adams Fall und Wieder-Erhebung. Von dem Ausdrucke der hl. Schrift: "Es reute Gott."
VII. Die dreiundzwantzigste Rede des Originals. Gegen die Ketzereien im Allgemeinen gerichtet. Heimtücke und Ruhmsucht der Häretiker; Offenheit der katholischen Kirche und Bescheidenheit ihrer Lehrer.
VIII. Die vierundzwanzigste Rede des Originals. Das hohe Alterthum der katholischen Kirche gegenüber den Neuerungen der Ketzer. Entstellung der hlt. Schrift durch dieselben, ihre Eifersucht und Tücke.
IX. Die fünfundzwanzigste Rede des Originals. Von Gottes Anstalten zur Fortpflanzung und Erhaltung der wahren Religion unter dem Bilde des einzig rechten Weges. - Vorbilder des alten Testaments. Beweis gegen die Juden, daß der verheissene Messias wirklich erschienen ist.
X. Die einundreissigste Rede des Originals. Lehren aus dem biblischen Ausdrücken von Gottes Reue und Betrübniß. Die unergründlich Gottes Wesen sei.
XI. Die dreiunddreissigste Rede des Originals. Von den Anthropomorphismen Gottes in der hl. Schrift, seine Herablassung zu umserm Heile. Wohlthaten der Menschwerdung des Sohnes Gottes. Undankbarkeit der Juden und Ketzer.
XII. Die sechsunddreissigste Rede des Originals. Vertheidigung der Herablassung Gottes zu unserer Schwachheit. Seine Erhabenheit über Lob und Tadel. Harmonie des alten und neuen Bundes. Gegen die Marcioniten und Doketen.
XIII. Die neununddreissigte Rede des Originals. Gottes Güte bei Bestrafungen und zeitlichen Übeln. Von der Ohnmacht der falschen Götter und ihrer Härte gegen ihre Verehrer. Gottes weise Weltregierung. Gerechte Verwefung der Juden, gnädige Berufung der Heiden.
XIV. Die siebenundvierzigste Rede des Originals. Bedeutend für die katholische Lehre vom allerheiligsten Altarssakramente. Durch diese widerlegt Ephräm den Irrthum, daß der Leib oder das Fleisch an sich böse sei. Selbstwidersprüche der Ketzer. Jesus gibt in der hl. Kommunion wahrhaft und wirklich seinen Leib und sein Blut.
XV. Die neunundvierzigste Rede des Originals. Lebendige Darstellung des Ansinns und der Undankbarkeit Marcions und der Ungläubigen insgesammt.
XVI. Die einundfünfzigste Rede des Originals. Besteht aus drei Abtheilungen. Gott als weiser Arzt sendet zeitliche Übel als Strafen zur Heilung der Sünder; Jesus als wundethätiger Arzt; Widerlegung der Häresiarchen Marcion, Bardesanes und Manes.
XVII. Die sechsundzwanzigste und letzte Rede des Originals. Über die Namen der ketzerischen Sekten. Preis der katholischen Kirche. Ermahnung zum Verlassen der Irrlehre. Schlußgebet des hl. Ephräm.
Fünfte Abtheilung. Der hl. Ephräm als Geisteslerhrer. Auswahl ascetischer Abhandlungen über die christliche Tugend und Vollkommenheit. Aus dem griechischen Überstzung in's Deutsche übertragen.
Einleitung.
I. Bekehrung über verschiedene Tugenden und die ihnen entgegengesetzten Laster. Aus dem I. griech.-latein. Bande der römischen Ausgebe von S. 1. an u.s.f.
II. Warnung vor dem Stolze. Ermahnung zur Demuth.
III. Unterricht über die Tugend. Aus dem I. griech.-latein. Theile der römischen Ausgabe von Seite 201 an.
IV. Ein anderer Unterricht über die Tugend. Nachtrag zu dem Vorhergehenden, an die nämliche Person gerichtet. Seite 216 u.s.f. im I. Bande der griech.- latein. Übersetzung der römischen Ausgabe.
Inhaltsverzeichniß.
Rückdeckel